Über mich

Mein Name ist Johanna Ani Späth, ich bin 32 Jahre jung und wohne im Herzen Deutschlands, genauer gesagt in der unterfränkischen Rhön. 
Ich bin gelernte Hotelfachfrau und examinierte Altenpflegerin. 
Zusätzlich dazu, habe ich mich intensiv in der Craniosacralen Energetik weitergebildet.

 Über die Jahre hinweg befand ich mich auf einer kontinuierlichen Suche nach einer beruflichen Tätigkeit, die nicht nur meinen Lebensunterhalt sichert, sondern mich auch innerlich erfüllt und meine persönliche Identität widerspiegelt.

Im Laufe dieser Reise wurde mir immer bewusster, dass in mir noch ungenutzte Potenziale schlummerten. 

Schon immer faszinierte mich die Komplexität des menschlichen Wesens - sowohl auf körperlicher, geistiger als auch auf seelischer Ebene. 

Im Jahr 2021 begann ich daher meine persönliche Entwicklung ernsthaft zu verfolgen. Während dieser Zeit lernte ich, wie ich meine Hochsensibilität effektiv nutzen kann, erkannte die essenzielle Bedeutung von ganzheitlicher Kommunikation auf verschiedenen Ebenen und identifizierte meine Top 8 Stärken: 
Vertrauen, Empathie, Leichtigkeit, Menschenkenntnis, Verantwortung, Fokus, Expertise und Harmonie.

 Ich befinde mich kontinuierlich in einem Prozess der Selbsttransformation, wobei dieser Weg nicht selten von Herausforderungen und Hürden begleitet wird. 
Diese Reise führte mich schließlich zur Craniosacralen Energiearbeit, die für mich eine Transformation in Lichtgeschwindigkeit darstellt. 
Ich kann es kaum anders beschreiben.

Mit großer Leidenschaft und Hingabe begleite ich dich, wenn du bereit bist, dich auf den Weg der Selbstentdeckung und Transformation machen möchtest. 

Mein Ziel ist es, dein volles Potenzial zu wecken und zu ermöglichen, ein erfülltes und authentisches Leben zu führen.

Meine Geschichte

Fragst du dich, was die Geschichte von mir mit dir zu tun hat? Grundsätzlich erst einmal nichts! 

Ich möchte dich jedoch auf eine Reise mitnehmen, um dir zu zeigen, dass sich hinter der Johanna auch eine Seele verbirgt und dass sie genauso ein Mensch ist wie DU, mit Gefühlen, Hindernissen, Ängsten und Emotionen.

Ich teile diese Zeilen nicht, um Aufmerksamkeit oder Mitleid zu erregen, sondern um dir zu zeigen, dass du den Mut haben solltest, zu deinen Gefühlen zu stehen. Lerne sie kennen, zu er-kennen, zu lieben und in voller Dankbarkeit anzunehmen. 
Dich als Person, als Lichtwesen, als Stern oder Engel zu "sehen".

Keine Angst, ich werde meinen Lebenslauf nicht im Detail ausführen, aber ich werde einige ehrliche Zeilen teilen.

Die kleine Johanna, eine Sternensaat, wurde 1991 in Bad Neustadt a. d. Saale geboren. Sie wuchs zunächst mit ihrer Mama, ihrem Papa und ihrer Schwester in einem Wirtshaus bei den Großeltern auf. Als sie jedoch 1,5 Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden. 
Dies war wohl kein einfacher Prozess für ihre Eltern. Das Gericht entschied, dass die Kinder bei der Mutter bleiben sollten. 
In den nächsten 2,5 Jahren zogen sie 3 Mal um, und Johanna besuchte 2 Kindergärten. 
Als Johanna 3 Jahre alt war, wollte sie einfach nicht sprechen. 
Niemand wusste, warum sie nicht sprach. Stattdessen lernte sie, mit ihren Sinnen zu kommunizieren und sich auf ihr Gefühl zu verlassen.

Die Mutter heiratete einen neuen Mann, während Johanna aufwuchs und das neue Leben genoss, denn plötzlich hatte sie 2 Papas, 2 Mamas, 2 weitere Schwestern, und dann kam sogar noch ein Bruder dazu (den sie sich gewünscht hatte). 
Erst in der Pubertät (sie war sehr früh dran, etwa mit 11 Jahren), verstand die jugendliche Johanna, dass es einen Unterschied zwischen den beiden Papas und auch den beiden Mamas gab. 
Es ging ihr nicht schlecht, sie flog 2 Mal im Jahr in ein All-Inclusive-Urlaub und bekam eigentlich so ziemlich alles, was sich ein Kind wünschen konnte – zumindest materiell gesehen. 

Irgendwann, sie weiß nicht genau wann, wurde festgestellt, dass Johanna schwerhörig zur Welt gekommen war (wie sollte sie auch sprechen lernen, wenn sie nichts hören konnte?).
Sie besuchte die Grundschule, dann die Hauptschule, spielte Theater, erlernte Musikinstrumente, praktizierte WingTsun (Selbstverteidigung) und bestand ihren qualifizierenden Hauptschulabschluss.

Mit 14 Jahren hatte sie ihren ersten Freund, nach 2 Jahren verließ er sie wegen eines Mannes. 
Ja, ihr lest richtig. Liebeskummer ist schrecklich, schmerzt sehr, und gegen einen Mann anzutreten, ist sinnlos. 

In dieser Zeit starb ihr Vertrauen und ihr Glaube an sich selbst. 
Sie versank im Schatten und verschloss sich hinter einem Tor. 
Zeit heilt alle Wunden, wie ein Sprichwort sagt. Jeder darf sich jedoch seine eigene Meinung dazu bilden.

Mit 16 Jahren verließ sie die Schule und stand vor der großen Frage: Was nun? 
Tierarzthelferin wollte sie werden, aber das ging nicht wegen ihrer Tierhaarallergie. Physiotherapeutin? Auch das ging nicht, weil die Schule damals Geld kostete und sie nichts verdiente. 
Schauspielerin? Womöglich aus demselben Grund nicht möglich.

Die Idee, Hotelfachfrau zu werden, hörte sich gut an, zumindest sagte das ihre Mutter. 
Doch ihr Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und ihre Selbstliebe waren gleich null. 
Also hatte Mama recht, und was Mama sagte, war gut, weil die kleine Johanna das kannte.

Mit 17 Jahren bestand sie ihren Führerschein und wuchs langsam zu einer jungen Dame heran. Die Jahre vergingen, und sie bestand die Hotelfachprüfung. Sie sammelte sehr viele, sogar bombastische und ultraviele, Erfahrungen im Leben. "Ich ERFAHRE also mein Leben?", fragte sie sich.

Sie flog mit der DVAG nach Portugal, begann, Zahntechnik zu lernen, verbrachte ein halbes Jahr im Winter in Österreich und arbeitete dort in einem Hotel in der Kinderanimation. 
Sie arbeitete in einer Shishabar, verpackte Sportartikel, arbeitete am Empfang und in der Massageabteilung eines Schwimmbads. Sogar in einem Brandschutz-Prüfinstitut jobbte sie. Zu ihrer besten Zeit hatte sie gleichzeitig 3 Jobs. 
Heute, mit ihrer Hochsensibilität, unvorstellbar.

Gibt es denn keinen festen Fahrplan für das Leben?

Nun, mit 27 Jahren sollte Sie doch endlich wissen, wohin ihre Reise gehen soll. 
Ankunft, das beste Alter zum Heiraten und Kinderkriegen, schließlich ist das in dem Alter so vorgesehen. "Würg" - alte Vorstellungen, alte Glaubenssätze, alter Kram. Das war vermutlich (noch) nicht ihr Seelenplan.

Diese und andere alten Glaubenssätze begleiteten sie schon sehr lange in ihrem Unterbewusstsein. 

Heute weiß sie: Es geht nicht darum anzukommen, sondern darum, das Leben zu leben und zu erleben. 
Der Weg ist das Ziel, es geht darum, wachsam und achtsam auf seinem eigenen Weg zu gehen, und nur du bestimmst dein Tempo. Jeder Mensch steht an einem anderen Punkt in seinem Leben, und das ist gut so.

27 Jahre und dann nochmal 3 Jahre, um Altenpflege zu lernen? Klar, denn es ging immer noch darum, endlich sesshaft zu werden und anzukommen (so ihre innere Stimme). 
Während dieser Zeit trennte sich Johanna von ihrer 5-jährigen Beziehung und zog wieder zu ihren Eltern (es gab keine andere Lösung mit einem Azubi-Gehalt). 

Drei Jahre später...
Sie hat die Prüfung zur examinierten Altenpflegerin mit 1,5 bestanden und einen wundervollen Partner gefunden, der vermutlich ihr Seelenpartner ist. Sie dachte, sie sei endlich angekommen. Doch dann kam "Corona". Die Pflege, ein wunderschöner Beruf, wurde durch strengere Bestimmungen herausgefordernder denn je. 

Es gab nur noch zwei Optionen:
1. Die Pflege zu verlassen (ihre innere Stimme meldete sich).
2. Die Möglichkeit, in einer psychosomatischen Klinik zu arbeiten. 
Sie entschied sich für Option 2, und dieser Weg wurde Realität. 
Sie freute sich und ging total in ihrem neuen Job auf. Dort konnte sie mit Körper, Geist und Seele arbeiten, so wie es ihr Herz immer gewollt hatte. 
Nun arbeitet sie bereits im dritten Jahr in der Klinik als examinierte Pflegefachkraft.

Doch nun klopf das Glück wieder an der Tür. Denn irgendetwas fehlte und stimmte mit dem glücklich sein nicht. Aber wer bestimmt überhaupt das Glück? Was ist Glück? Kann man es anfassen oder essen? Wo bleibt es denn? Hat sie es nicht verdient? (All das sind Stimmen aus ihrem Unterbewusstsein, wie sie heute weiß.) Heute weiß sie auch, dass der Job allein nicht für das Wohlbefinden zuständig ist. Da spielt auch das Umfeld in dem du dich bewegst eine Rolle, befindest du dich in einer Beziehung oder bist du allein.

Schon immer liebte sie das Reisen, doch gemeinsam mit ihrem Partner lernte sie das Reisen mit dem Bulli T5 zu schätzen. Erinnert ihr euch? 
Von der im Überfluss lebenden Jasmin (Aladin) (all-inclusive Hotel) zur Pocahontas (im Wald ohne alles Leben). 
Für Disney ist man nie zu alt. 
Neben dem Reisen entdeckten sie auch das Klettern und Mountainbiken gemeinsam.

Hand in Hand entschieden sie sich, Seminare von Christian Bischoff zu besuchen, lernten Marc Gassert kennen und sie bestellten viele Bücher über Persönlichkeitsentwicklung. 
Erinnert ihr euch erneut? Mangelndes Selbstbewusstsein, fehlendes Selbstvertrauen, fehlende Selbstliebe...

Das war der Start ins Bewusstsein und somit auch in die Freiheit, als sie das erkannt haben. 

 Denn die beste Investition ist nun mal in dich selbst und deine Gesundheit. 
Allerdings: Glücklich und zufrieden sein, Dankbarkeit spüren, in Fülle leben erfordert ständiges mentales Training.

Ihre Festplatte war über Jahre hinweg mit Sätzen wie "geht nicht" und "wie willst du das machen, du hörst schlecht" programmiert und in ihrem Unterbewusstsein abgespeichert. 
Es gibt noch einige weitere alte Glaubenssätze, die im Schatten ihres Unterbewusstseins leben und darauf warten, ins Licht und an die Oberfläche zu gelangen.

Jetzt, im Jahr 2023, zeigt sich endlich ihr Seelenplan. 
Sie lauschte ihrer inneren Stimme und folgte ihr. 

Eine große Portion Selbstzweifel machte sich noch kurz bemerkbar, doch dann siegte der MUT.
Der Weg bis hierher war holprig, mit vielen Kurven, Kreuzungen, Bergen und Tälern. Das gehört eben dazu.
 

Ein wertvoller Begleiter für sie wurde Ralf Nuppenau und sein Buch "Alles andere als Joggen".
Endlich hat die Johanna erfahren, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen, Selbstliebe zu spüren, Selbstbewusstsein zu besitzen und einfach sich dem Fluss des Lebens hinzugeben und zu vertrauen. Sie folgt ihrer Inutition. 

Dank der Craniosacralen Energie- & Körperarbeit hat sie nicht nur all diese Punkte zurückgewonnen, sondern auch ihre alten Glaubenssätze in Lichtgeschwindigkeit abgelegt.

Für das Leben gibt es also keinen festen Fahrplan, doch sei du der Fahrer und Führer. 

Du bestimmst, wann und wohin deine Reise gehen soll.
Mit der Craniosacralen Energie- & Körperarbeit ist so vieles mehr möglich.

Werde dir über dein SEIN bewusst. Aber vor allem, sei mutig und wage den Schritt.


ICH BIN ein anderes DU der LIEBE! 

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